Transition Management und Regional Governance: Call for Papers zum Expertenworkshop

Der Call for Papers zum Expertenworkshop im Verbundprojekt Transdemo ist gestartet. Sie können Ihre Abstracts zu den Themenbereichen Transition Management und Regional Governance bis zum 15.06.2015 einreichen. Der Expertenworkshop "Transition Management und Regional Governance - Ein neuer Ansatz zur Gestaltung des demografischen Wandels für regionale Akteure" findet statt am 25. und 26. Juni 2015 in Osnabrück.

Transdemo auf der BMBF-Fachtagung in Berlin

Am 28. und 29. Mai 2015 findet in Berlin die Fachtagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) "Arbeit in der digitalisierten Welt" statt. Das Verbundprojekt Transdemo wird dort in Zusammenarbeit mit der Fokusgruppe "Vernetztes Kompetenzmanagement im demografischen Wandel" einen Marktplatz gestalten. Zudem wurde ein Beitrag für die Zeitschrift "Praeview" erstellt, die zur BMBF-Fachtagung erscheinen wird.

Weitere Informationen zum Projekt Transdemo unter: http://www.transdemo-projekt.de

Transdemo: Expertenworkshop "Transition Management und Regional Governance"

Am 25. und 26. Juni 2015 findet an der Universität Osnabrück der Transdemo - Expertenworkshop "Transition Management und Regional Governance - Ein neuer Ansatz zur Gestaltung des demografischen Wandels für regionale Akteure?" statt. Ziel des Workshops ist, Erfahrungen aus dem Transition Management zu bündeln und zu diskutieren, wie die theoretischen und analytischen Grundlagen des Transdemo-Projekts im Rahmen einer nachhaltigen Regional Governance zur Gestaltung des demografischen Wandels angewendet werden können.

RIAS Lehrerfortbildung im Rahmen des Informatiktags NRW 2015

Im Rahmen des Informatiktags NRW veranstaltet das RIAS e.V. gemeinsam mit einer Lehrerin vom Gymnasium an der Wolfskuhle (Essen) am 23.03.2015 einen Workshop für Lehrerinnen und Lehrer zum Thema Modellieren im Informatikunterricht.

Unter Verwendung der multifunktionalen Modellierungsumgebung FreeStyler werden praktische Erfahrungen mit der Konstruktion von ausgewählten UML-Diagrammtypen, Endlichen Automaten und logischen Schaltungen vermittelt.Der Zusammenhang mit Bildungsstandards der Informatik ist Gegenstand der Abschlussdiskussion.

Transdemo: Regionaler Workshop "Gestaltung des demografischen Wandels"

Am Donnerstag, 13. November 2014, fand in Moers der regionale Workshop "Gestaltung von Herausforderungen des demografischen Wandels" des Projekts Transdemo statt. Nach Impulsen von Herrn Gerhard Schmidt-Losse, LINEG und Herrn Mark Rosendahl, DGB Niederrhein wurden konkrete Ansätze der Gestaltung des demografischen Wandels in der Region Niederrhein vorgestellt und Optionen ihrer Umsetzung erarbeitet.

TRANSDEMO-Veranstaltung "Region im Umbruch"

Am 02. Juli 2014 fand im Rathaus der Stadt Duisburg die regionale Auftaktveranstaltung „Region im Umbruch“ des Projekts „TRANSDEMO – Innovative Strategien zur Gestaltung des Übergangs auf demografiefeste Regionen“ statt. Eingeladen waren Expertinnen und Experten aus der Region und zum Thema „Demografischer Wandel“. Moderiert von der WDR-Journalistin Anke Bruns wurde in der Veranstaltung das Projekt TRANSDEMO durch den Projektverbund vorgestellt, von Experten wie dem Dortmunder Gerontologen Prof. Dr. Gerhard Naegele in den Kontext gebracht und mit regionalen Experten diskutiert.

TRANSDEMO

Der demografische Wandel unserer Gesellschaft birgt ein hohes gesamtwirtschaftliches Wachstumspotenzial, das durch eine demografieorientierte Personalentwicklung und Organisationsgestaltung in Unternehmen realisiert werden kann. Dies bedarf der Entwicklung und Erprobung von geeigneten Mess- und Bewertungskonzepten, um demografiorientierte Instrumente und Methoden aus der Unternehmenspraxis auf ihre Wirtschaftlichkeit zu überprüfen und bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Hier setzt das Projekt "Innovative Strategien zur Gestaltung des Übergangs auf demografiefeste Regionen (TRANSDEMO)" an: Der demografischen Wandel wird genutzt, um die Innovationsfähigkeit durch Konzepte der Unternehmens- und Arbeitsorganisation sowie der Berücksichtigung von veränderten Erwerbsbiografien nachhaltig zu steigern.

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